Apotheken für eine schnelle und sichere Genesung
Die Medizin hat in den letzten Jahren und Jahrzehnten beeindruckende Fortschritte gemacht. Krankheiten und Symptome, die vor nicht alt so langer Zeit noch ein Todesurteil bedeuten würden, sind heute durch passende Arzneimittel in wenigen Tagen in den Griff zu bekommen. Der erste Ansprechpartner ist bei körperlichen Beschwerden zwar immer noch der normale Hausarzt, doch bei kleineren Beschwerden, die nicht direkt von einem Facharzt angeschaut werden müssen, kann auch auf die Apotheke, bspw. Apotheke Liebenau Mag. Volker Weißensteiner KG, zurückgegriffen werden. Apotheken gibt es in jeder noch so kleinen Stadt, Großstädte verfügen meist sogar gleich über zahlreiche Apotheken in unterschiedlichen Bezirken. Neben einer kostenlosen, kompetenten und meist auch schnellen Beratung kann in einer Apotheke auch gleich das passende Medikament für das jeweilige Krankheitsbild erworben werden. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass es sich um ein Arzneimittel handelt, dass nicht rezeptpflichtig ist. Die Einrichtungen sind in der Regel so aufgebaut, dass es neben den Medikamenten, die sich meist hinter der Theke in einem größeren Lager befinden, auch noch andere Produkte gekauft werden können. Dazu zählen unter anderem beispielsweise Bonbons, Gummibärchen, Traubenzucker, Kondome, Nasensprays, Babyartikel und auch Schwangerschaftstests.
Wenn Symptome und Beschwerden ausgeprägter sind, sollte vor dem Besuch einer Apotheke immer eine Untersuchung von einem entsprechenden Hausarzt erfolgen. Bei Bedarf kann vom Facharzt dann auch gleich ein Rezept ausgestellt werden, das anteilig von der Krankenkasse übernommen wird. In der Regel muss zu einem Medikament dann nur noch ein kleiner Teil zugezahlt werden. Sind Betroffene das erste Mal mit einem bestimmten Arzneimittel in Kontakt, kann es sich lohnen, das Gespräch mit den Mitarbeitern zu suchen. Oftmals können diese gleich Tipps geben und über Nebenwirkungen aufklären. Bei der Ausgabe der Medikamente ist stets darauf zu achten, dass es sich dabei wirklich um das benötigte Produkt handelt. Oftmals können die Pharmazeuten die Rezepte nicht genau lesen, eine Kontrolle kann die Unstimmigkeiten dann aus der Welt schaffen und vor der Einnahme von unbekannten Arzneimitteln schützen.
Beschränken sich die akuten Beschwerden hingegen aber lediglich auf Kopfschmerzen, Magen-Darm Problemen oder Verspannungen, kann sich ein Besuch bereits ohne entsprechendes Rezept lohnen. Schmerztabletten wie beispielsweise Ibuprofen oder Aspirin benötigen kein zusätzliches Rezept und sind auch mehr als erschwinglich. Sollte es für ein Symptom oder ein Krankheitsbild mehrere Medikamente geben, können die ausgebildeten Pharmazeuten bei der korrekten Auswahl helfen. Meist sind auch noch andere Faktoren wie beispielsweise Alter, Größe, Gewicht oder die Ausprägung des Problems wichtig, um ein passendes Medikament zu finden. Vor der Einnahme eines Arzneimittels sollte von den Betroffenen immer nochmals genau die Packungsbeilage studiert werden. Diese beinhaltet wichtige Informationen zur richtigen Dosierung und Einnahme.
